Schutz auf dem Dock: Für einen sicheren Kontakt von Mensch zu Mensch sorgen

Die Herausforderungen, die COVID-19 mit sich bringt, und die Lösungen, die erforderlich sind, um gleichzeitig den Warenfluss aufrechtzuerhalten und den Schutz wichtiger Mitarbeiter zu gewährleisten, die bei der Abholung und Zustellung von Frachtgut mit Personen in Kontakt kommen, sind von enormer Bedeutung für die Eindämmung der Ausbreitung des Virus.

Unsere weltweiten Partner haben Mitteilungen von einigen Abholstellen in Europa erhalten, in denen gefordert wird, dass Lkw-Fahrer, die Ladung abholen oder abliefern, mit persönlicher Schutzausrüstung ausgestattet sein müssen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Schutzmasken, Handschuhe und Kleidung, wobei ein Mindestabstand von 1,5 Metern eingehalten werden muss.

Es ist wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, dass Lkw-Fahrer, je nachdem, ob sie Luftfracht, LCL-Seefracht oder sogar mehrere FCL-Transporte an einem Tag abholen, einen kleinen Vorrat an Einweg-Schutzausrüstung mitführen müssen. Wir verstehen zwar die Bedeutung der Anforderungen bestimmter Lieferanten, aber ein Fahrer, der an einem Tag acht oder zehn Stopps einlegt, müsste eine enorme Menge an Schutzausrüstung mitführen.

Die EU und das CDC haben eine Reihe von Richtlinien für den Kontakt von Mensch zu Mensch erlassen, die sicherstellen, dass die Hände regelmäßig und gründlich mit Wasser und Seife gewaschen werden und, wenn dies nicht möglich ist, ein Handdesinfektionsmittel mit Mindestkriterien verwendet wird.

Während wir versuchen, die logistischen Anforderungen der Abhol- oder Lieferorte zu erfüllen und gleichzeitig einen ausreichenden Vorrat an persönlichen Schutzausrüstungen wie Masken, Handschuhen, Desinfektionsmitteln und anderen Materialien zu sichern, bitten wir um Geduld, Verständnis und Flexibilität, um eine gemeinsame Basis zu finden, auf der alle sicher sind und die Fracht in Bewegung bleibt.