Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hat im laufenden Tarifkonflikt mit der Deutschen Bahn (DBN.UL) eine vierte Streikrunde angekündigt. Der Streik soll am Mittwoch, 24. Januar, um 4 Uhr morgens Ortszeit beginnen und bis Montag, 29. Januar, um 18 Uhr andauern. Die Lokführer im Güterverkehr sind aufgerufen, ihren Streik bereits einen Tag früher, am Dienstag, den 23. Januar, um 18 Uhr zu beginnen.
Wir raten allen Beteiligten, sich auf Unterbrechungen der Transport- und Logistikdienste einzustellen. Die lange Dauer des Streiks in Verbindung mit seinen potenziellen finanziellen und wirtschaftlichen Auswirkungen lässt auf eine schwierige Zeit schließen. Die beste Strategie, um diese Situation zu meistern, ist eine flexible und geduldige Haltung. Die Verlader sollten auf mögliche Verzögerungen vorbereitet sein und ihre Zeitpläne entsprechend anpassen. Die Aufrechterhaltung einer offenen Kommunikation mit den relevanten Partnern, die Erkundung alternativer Transportrouten und das Vorhandensein von Notfallplänen werden entscheidend sein.
Unser engagiertes Team von Logistikexperten arbeitet aktiv an der Formulierung umfassender Notfallstrategien, um mögliche Störungen und Herausforderungen zu bewältigen, die während dieser Zeit auftreten können. Seien Sie versichert, dass alle Anstrengungen unternommen werden, um die Auswirkungen auf den Betrieb zu minimieren und das höchstmögliche Serviceniveau aufrechtzuerhalten.
Wir verstehen, dass Sie vielleicht Bedenken oder Fragen dazu haben, wie sich diese Entwicklungen auf Ihre Sendungen und Ihre Lieferkette auswirken könnten. Wir ermutigen Sie, sich an unser Kundenserviceteam zu wenden, das bereit ist, Ihnen in Echtzeit zu helfen und Sie über alle Aktualisierungen auf dem Laufenden zu halten. Ihre Zufriedenheit und der reibungslose Ablauf Ihrer Sendungen haben für uns nach wie vor höchste Priorität, und wir danken Ihnen für Ihr Verständnis und Ihre Mitarbeit in dieser schwierigen Situation.